Kassel (23.10. 2023). Wolfgang Seeger ist seit 11 Jahren Inhaber des idyllisch gelegenen „Hotels und Restaurants neue Mühle“ in Kassel. Er ist leidenschaftlicher Gastronom, bietet seinen Gästen neben dem Restaurant noch weitere attraktive Räumlichkeiten für 100 bis 150 Personen mitsamt einem großen Biergarten direkt vor der Haustür. Auf seiner Speisekarte stehen u.a. verschiedene Bierfladenspezialitäten. Zehn Hotelzimmer stehen direkt am Rad- und Wanderweg R1 an der Neuen Mühle für Gäste zur Verfügung. Seeger betreibt sein Haus mit der Unterstützung von 6 festangestellten Mitarbeiter:innen. Er liebt, was er tut und er wohnt, wo er arbeitet.
„Mein Energiekostenfaktor als kleiner Betrieb war sehr hoch“
Der kleine Betrieb ist sehr energieintensiv, vor allem im Bereich der Kühlung: Für die verschiedenen gastronomischen Bereiche im Innen- und Außenbereich betreibt Seeger 2 Kühlhäuser, 1 Tiefkühlhaus, 2 Gefriertruhen, zwei Gefrierschränke, 2 Kühlschränke und eine Thekenkühlung. Mit den steigenden Stromkosten musste sich Wolfgang Seeger schnell Alternativen überlegen. „Mein Energiekostenfaktor als kleiner Betrieb war sehr hoch. Das hätte uns aufgefressen.“
„Mit einer Photovoltaik-Anlage kann ich eine Kostenexplosion vermeiden“
Doch als Kenner der Energiebranche wusste er gleich, wie er Abhilfe schaffen kann: „Mit einer Photovoltaik-Anlage kann ich eine Kostenexplosion in Bezug auf meine Stromkosten vermeiden. Das ist meine Sicherheit für die Gegenwart und die Zukunft.“
Eine Weiterempfehlung unter Freunden
Das „Gasthaus zur Mühle“ liegt nur ein paar Meter von der Pension König entfernt. Die Inhaber sind befreundet und ergänzen sich in ihren Angeboten sehr gut. So kam es dazu, dass einer dem anderen von seiner neuen geplanten PV-Anlage von Energiesysteme Groß erzählt hat und es zu einer Weiterempfehlung unter Freunden kam. ESG-Fachberater Stephan Rzepka ist für beide Inhaber der Ansprechpartner vor Ort.
Ziel: Möglichst viel Sonnenstrom selbst verbrauchen
Wolfgang Seegers Ziel seit Beginn der Planung seiner PV-Anlage: Möglichst viel Sonnenstrom selbst verbrauchen und so wenig wie möglich Strom ins Netz einzuspeisen. Auch hier war das Dach des eigentlichen Gasthauses schwierig mit PV zu belegen. Doch die an den Biergarten angrenzende Kegelbahn mit Süddach bot sich für eine Belegung mit PV an.
PV-Anlage inklusive Dachsanierung durch die hauseigene Bauabteilung
Bevor das jedoch möglich war, stand erst einmal eine Dachsanierung an. Denn Sicherheit und Qualität steht bei ESG an 1. Stelle. Die hauseigene Bauabteilung ersetzte die braunen Frankfurter Ziegel und montierte ein entsprechendes anthrazitfarbenes Trapezblechdach als solides Trägerfundament. „Durch die Dachsanierung konnten wir statt Sonderziegel auf das vergleichsweise günstige Trapeo Dachgestell ausweichen,“ erklärt Stephan Rzepka. Die eingesparten Kosten waren dadurch so hoch, dass die Sanierung nur sehr geringe Mehrkosten verursachte. „Das Dach hat jetzt eine tolle Optik und ist auch viel pflegeleichter“, sagt Wolfgang Seeger erleichtert. Er hat im Zuge der Sanierung die ehemalige Kegelbahn auch im Innenbereich als komplettes Gastrogebäude umgebaut.
„Wir haben jetzt eine hohe Autarkiequote!“
Er entschied sich außerdem in Bezug auf die Speicherlösung für das Hauskraftwerk E3DC S 10 mit Notstromaggregat. Die 18,45 kWp-Anlage ist seit Sommer 2023 am Netz. Was sich seitdem für Wolfgang Seeger verändert hat? „Mein Auto lade ich jetzt tagsüber, ebenso die elektrischen Geräte. Das Tolle ist: Wir haben jetzt eine hohe Autarkiequote gerade auch in den Stoßzeiten mittags!“
„Mit der neuen PV-Anlage von ESG bin ich absolut zufrieden!“
Warum er sich für Energiesysteme Groß entschieden hat? „Ich hatte mehrere Angebote vorliegen“, sagt Seeger. „Meine Erfahrung ist: Wer billig kauft, kauft zweimal. Es ging mir also nicht um das günstigste Angebot, sondern um einen Ansprechpartner vor Ort, um Qualität und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. „Das Konzept ist absolut aufgegangen: Mit der neuen Anlage von ESG bin ich absolut zufrieden.“ Ein hoher Energieverbrauch schockt ihn jetzt nicht mehr. Im Gegenteil: „Je höher der Verbrauch, desto schneller amortisiert sich die Anlage,“ sagt er und lächelt.