Documenta 14 produziert ökologischen Strom mit Photovoltaikanlage

 

Ziel war es eine große Ladestation für viele Handys der Ausstellungsbesucher mit selbst produzierten Solarstrom zu versorgen. Denn es ist möglich, sein Handy im Pressezentrum der Documenta 14 abzugeben. Man erhält im Gegenzug einen personalisierten Chip und kann nach dem Besuch der Ausstellung sein umweltbewusst geladenes Handy wieder abholen.

Hierzu besprach Mark Lohe von Energiesysteme Groß mit dem Architekten der Documenta 14, Herrn Markus Hanisch vom Architekturbüro Punkt4, die Details zum Anlagenstandort und den Montagegegebenheiten. Anschließend wurde die Photovoltaikanlage von Mark Lohe geplant und die passenden Systemkomponenten ausgewählt. Zum Einsatz kamen 6 Qualitätsmodule aus dem Hause Trina mit je 270 Watt also in Summe 1,65 kWp und ein Wechselrichter vom Typ SB 1.5 von dem in Niestetal ansässigen Weltmarktführer SMA.

Alle erforderlichen Genehmigungen wurden durch Energiesysteme Groß eingeholt und im Anschluss konnte die Anlage kurzfristig errichtet werden. Herr Hanisch war begeistert von der planmäßigen Lieferung und der sehr guten Installation der Anlage: „Das hat alles super geklappt und kann sich sehen lassen!“